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Ljubljana – Die Dynamik der Inanspruchnahme von Kohäsionsmitteln in Slowenien hat sich in den letzten Monaten verstärkt. War Slowenien im ersten Halbjahr noch auf dem letzten Platz bei den zugewiesenen Mitteln, liegt es nach den neuesten Daten nun im Mittelfeld der Rangliste und auf dem Niveau des Durchschnitts der EU-Mitgliedstaaten. Das Kohäsionsministerium kündigt für das Jahr 2026 eine Fortsetzung der verstärkten Dynamik an.

Slowenien liegt nach den neuesten Daten auf der Website der Europäischen Kommission mit etwas mehr als 2,6 Milliarden Euro an zugewiesenen Mitteln bzw. Unterstützungsentscheidungen und damit mit einem Anteil von 58 Prozent der zugewiesenen Mittel, die ihm im mehrjährigen Zeitraum 2021–2027 zur Verfügung stehen (es handelt sich um 3,2 Milliarden Euro an Kohäsionsmitteln und rund 1,3 Milliarden Euro an nationaler Kofinanzierung), knapp über dem EU-Durchschnitt und befindet sich in Gesellschaft von Frankreich und Finnland.

Schlechter schneidet Slowenien bei den Auszahlungen aus dem EU-Haushalt ab. Nach diesem Kriterium liegt es mit rund 12 Prozent der tatsächlich aus dem Brüsseler Haushalt abgerufenen Kohäsionsmittel weiterhin am Ende der Rangliste, schlechter als Kroatien, Irland, Österreich, Belgien und Spanien.

Der Minister für Kohäsion und regionale Entwicklung Aleksander Jevšek ist überzeugt, dass sich Slowenien in den kommenden Monaten nur noch weiter nach oben bewegen wird. Die Beschleunigung der Inanspruchnahme in den letzten Monaten führt er auf die erste diesjährige Programmänderung der europäischen Kohäsionspolitik 2021–2027 im Frühjahr, auf einige operative Maßnahmen im Bereich der Inanspruchnahme sowie auf den Start der Umsetzung der Vereinbarungen für die Entwicklung der Regionen und des Mechanismus der integrierten territorialen Investitionen zurück, der von den Stadtgemeinden umgesetzt wird. (23. Dezember)