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BRÜSSEL – Die Europäische Kommission (EK) hat 235 grenzüberschreitenden Energieprojekten den Status von Projekten von gemeinsamem oder gegenseitigem Interesse verliehen. In der Liste dieser Projekte ist Unterstützung für die Anbindung der Wasserstoff-Übertragungsnetze zwischen Bulgarien und Griechenland sowie für die Verbesserung der Möglichkeiten für den Gastransport zwischen den beiden Staaten vorgesehen. 

Die ausgewählten Projekte werden Genehmigungen in beschleunigten Verfahren für die Umsetzung erhalten, um die Energievernetzung und -sicherheit in der Europäischen Union zu gewährleisten. Nach Angaben der EK, die in der Mitteilung zitiert werden, werden die Investitionsbedürfnisse in die europäische Energieinfrastruktur bis zum Jahr 2040 nahezu 1,5 Billionen Euro erreichen

Von der Gesamtliste betreffen 113 Projekte Elektrizität, 100 Wasserstoff und Elektrolyse, 17 den Kohlendioxidtransport, drei intelligente Netze für den Gastransport.

Die Kommission beabsichtigt, bald gesetzgeberische Änderungen zur weiteren Entwicklung der notwendigen Energieinfrastruktur in Europa vorzulegen. Die vorgelegte Liste unterliegt in den nächsten zwei Monaten der Abstimmung mit dem Europäischen Parlament und mit dem Rat der EU. Diese Frist kann nach Ermessen der europäischen Institutionen verdoppelt werden.

Seit 2014 wurden acht Milliarden Euro für Leitprojekte bereitgestellt, die mit der Entwicklung der Energieübertragungsnetze in der EU verbunden sind. Die Kommission schlug im nächsten mehrjährigen Haushalt (2028-2034) eine fünffache Erhöhung des Budgets für ähnliche Zwecke von 5,84 Milliarden Euro auf 29,91 Milliarden Euro vor, heißt es in der Mitteilung. (1. Dezember)