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Tirana wird am 13. und 14. Oktober das erste Forum für Investitionen der EU-Westbalkanregion, unterstützt von der Europäischen Kommission, ausrichten.

Das Forum zielt darauf ab, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die Investitionsmöglichkeiten zwischen den Ländern des Westbalkans (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien) und den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) zu stärken.

Investoren und Entscheidungsträger werden im Kongresspalast in Tirana mit mehreren Zielen zusammenkommen: um die regionale Integration voranzutreiben, Möglichkeiten für nachhaltiges Wachstum zu schaffen und Innovationen im Westbalkan zu fördern.

Die Entwicklung des Forums stellt einen strategischen Moment in der wirtschaftlichen Integration der Region mit der Europäischen Union dar. Es bietet Möglichkeiten, ausländische Direktinvestitionen anzuziehen, Innovationen zu fördern und die wirtschaftliche Integration des Westbalkans zu beschleunigen, wodurch nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in der Region gefördert wird.

Unterstützt von der Europäischen Kommission ist dieser Gipfel Teil der umfassenderen Strategie der EU zur Förderung der regionalen Integration und der sozioökonomischen Konvergenz, um nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in der gesamten Region zu fördern.

Die Europäische Union und die sechs Länder des Westbalkans (WB6) befinden sich in einem entscheidenden Moment auf ihrem gemeinsamen wirtschaftlichen und politischen Weg. Während die EU versucht, ihren wirtschaftlichen Schwung wiederzubeleben und ihre globale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, zeigt sich der Westbalkan als eine vielversprechende neue Grenze für Investitionen.

Dieses Investitionsforum dient als strategische Plattform zur Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, zur Anwerbung ausländischer Direktinvestitionen (FDI) und zur Beschleunigung der Integration der WB6-Volkswirtschaften in den europäischen Binnenmarkt, wobei sowohl die WB6-Länder, die EU-Mitgliedstaaten als auch europäische Unternehmen profitieren.

Durch die Förderung des Dialogs zwischen Investoren, politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsführern wird dieses Forum in Tirana hervorheben, wie die wichtigsten Investitionsmöglichkeiten das Wachstum katalysieren, die Marktintegration vertiefen und die Zukunft Europas als wettbewerbsfähigen, flexiblen und vereinten Block sichern können. Es wird auch kritische Herausforderungen ansprechen, wie regulatorische Hürden, Finanzierungsbeschränkungen und geopolitische Unsicherheiten, die die regionale wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen können. (2. Oktober)