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Drogenhändler haben neue Methoden entwickelt, um Drogen in die EU zu schmuggeln. Und der Verkauf findet zunehmend online statt.

Das stellt die EU-Kommission in einem neuen Aktionsplan gegen Drogenschmuggel fest.

Deshalb muss die EU ihre Anstrengungen verstärken. Das sagt die für Sicherheit und Demokratie zuständige EU-Kommissarin Henna Virkkunen anlässlich der Vorstellung des Aktionsplans.

– Wir müssen unsere Anstrengungen verstärken. Besonders junge Menschen sind gefährdet, und die Kriminellen agieren zunehmend global und online, sagt Henna Virkkunen.

Der neue Aktionsplan soll die Drogenstrategie der EU ergänzen.

Dies geschieht mit 19 konkreten Vorschlägen.

Unter ihnen sind ein verstärkter Fokus darauf, schnelle Schmuggelboote zu stoppen, sowie der Verkauf von Drogen im Internet.

Hier soll Europol den EU-Ländern laut Aktionsplan helfen, neue Bewegungen auf den Drogenmärkten zu entdecken und zu analysieren.

Gleichzeitig sollen die Zollbehörden in den EU-Ländern enger zusammenarbeiten, sagt der EU-Handelskommissar Maros Sefcovic.

– Während Drogenhändler ihre Taktiken weiterentwickeln, sind wir bereit, neue Herausforderungen mit verschärften Kontrollen für Zollbehörden und andere zuständige Behörden anzugehen, sagt Maros Sefcovic.

Laut EU-Kommission gibt es einen Anstieg bei der Nutzung von Post- und Paketdiensten, um Drogen in Europa zu versenden.

Der Aktionsplan konzentriert sich auch darauf, Kriminalität zu verhindern und drogenbedingte Gewalt zu verringern.

Hier liegt der besondere Fokus darauf, die Online-Rekrutierung junger Menschen für Drogenkriminalität zu bekämpfen.

Unter den Vorschlägen ist eine EU-Plattform, die Experten in ganz Europa verbindet, um die Online-Rekrutierung zu bekämpfen.

Dies soll dazu beitragen, die Sicherheit in den EU-Ländern zu erhöhen, sagt der EU-Kommissar für innere Angelegenheiten Magnus Brunner.

– Die EU wird nicht tolerieren, dass kriminelle Netzwerke unsere Straßen mit billigen Drogen überschwemmen.

– Das fördert gewalttätige Kriminalität und untergräbt die Gesundheit und Sicherheit in Europa, sagt Magnus Brunner.