Strasbourg, Frankreich, – Das Europäische Parlament (EP) hat heute das Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und der Elfenbeinküste genehmigt, das den Zugang von 32 Schiffen, darunter zwei portugiesische, zu den Gewässern dieses Landes bis 2029 ermöglicht.
Im Rahmen des Abkommens dürfen 25 Tiefkühlschiffe und sieben Oberflächenfischer aus Spanien, Frankreich und Portugal bis zu 6.100 Tonnen Thunfisch pro Jahr fangen.
Die portugiesischen Schiffe sind zwei Oberflächenfischer.
Im Gegenzug wird die EU jährlich 740.000 Euro zahlen, von denen 305.000 Euro zur Gewährleistung der Zugangsrechte für EU-Fischer und 435.000 Euro zur Unterstützung der Entwicklung einer nachhaltigen Fischerei in der Elfenbeinküste verwendet werden.
Im Rahmen des Protokolls werden die EU-Reeder in den ersten beiden Jahren 80 Euro pro Tonne Fang und in den letzten beiden Jahren 85 Euro pro Tonne zahlen müssen.
Die Tiefkühlschiffe müssen den Behörden der Elfenbeinküste im ersten Jahr 12.000 Euro pro Fischereilizenz (in den ersten beiden Jahren) und 12.750 Euro in den folgenden Jahren im Voraus zahlen.
Die Oberflächenfischer müssen bis 2027 viertausend Euro pro Jahr und danach viertausendzweihundertfünfzig Euro zahlen.
Die Annahme mit 520 Stimmen dafür, 97 dagegen und 12 Enthaltungen formalisiert das Fischereiabkommen, das seit dem 6. Juni 2025 vorläufig angewendet wird und bis zum 5. Juni 2029 gültig ist. (08/10/2025)

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