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Ljubljana – Mit dem neuen Jahr werden in der EU Änderungen beim grenzüberschreitenden Stromhandel in Kraft treten. Das Zeitfenster, in dem die Teilnehmer am Markt mit grenzüberschreitendem Handel ihre Portfolios innerhalb des Tages ausgleichen können, wird nämlich verlängert. Dies soll positive Effekte für den Markt und die Stromversorgung bringen. Slowenien wird die Neuerung nach Ankündigung des Übertragungsnetzbetreibers Eles bereits im Januar einführen.

Die Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden in der EU (Acer) ist mit diesen Änderungen, die sie Mitte Dezember bestätigt hat, dem Vorschlag der europäischen Übertragungsnetzbetreiber gefolgt.

Bei der in Ljubljana ansässigen Agentur erwartet man, dass die Änderung zu einer besseren Integration von Flexibilitätsdienstleistungen und erneuerbaren Energiequellen mit schnell veränderlicher Erzeugung beitragen wird und gleichzeitig den Übertragungsnetzbetreibern helfen wird, das Gleichgewicht im System und damit eine zuverlässige Stromversorgung aufrechtzuerhalten.

Zahlreiche europäische Übertragungsnetzbetreiber haben zwar um eine Verschiebung der Einführung dieser Änderung gebeten, Slowenien wird sie nach den Ankündigungen von Eles jedoch bereits in der ersten Welle Mitte Januar einführen. Gleichzeitig wird sie auch in Italien, Österreich und Kroatien eingeführt, was bedeutet, dass die neuen Regeln sofort für den Austausch von elektrischer Energie mit den meisten slowenischen Nachbarn gelten werden. (30. Dezember)