Wie zufrieden ist der Kulturbereich mit der finanziellen Unterstützung, die er bis zum Jahr 2034 von der EU erwarten kann? Wie kann das kulturelle Erbe der Ukraine in Zeiten des russischen Angriffskrieges wirksam geschützt werden? Und sollte es ein Mindestalter für die Nutzung sozialer Medien geben? Im Interview des European Newsroom mit der Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europaparlament, Nela Riehl, wurde am 18. November ein sehr breites Themenspektrum angesprochen. 

Korrespondentinnen und Korrespondenten von fünf im enr vertretenen Agenturen führten das Interview gemeinsam in einem Konferenzraum des Europaparlaments in Brüssel. Die Journalistinnen und Journalisten kamen von AFP (Frankreich), ANSA (Italien), APA (Österreich), dpa (Deutschland) und EFE (Spanien). Unterstützt wurde das Quintett von Ángela García López und Christian Röwekamp aus dem enr-Team.

Der Inhalt des Interviews sowie dazugehörige Materialien wurden allen enr-Agenturen zugänglich gemacht, sodass sie Artikel auf ihren Kanälen veröffentlichen konnten. 

Ein großer Teil des Interviews widmete sich der finanziellen Förderung von Kultur und Bildung sowie der Regulierung sozialer Medien durch die Europäische Union, wobei die zunehmende Bedeutung Künstlicher Intelligenz bei letzterem Thema besondere Aufmerksamkeit erhielt. 

Der enr hat zu den Inhalten des Gesprächs folgende Beiträge veröffentlicht: 

Nela Riehl stammt aus Hamburg in Deutschland. Seit 2024 ist sie Abgeordnete des Europäischen Parlaments für die Partei Volt und gehört der Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz an. 

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