Das Medienfreiheitsgesetz, SLAPP-Klagen, Online-Desinformation auf Social-Media-Plattformen sowie der Zustand der Medien in den EU-Mitgliedsstaaten und den Beitrittsländern gehörten zu den vielen Themen, die während des Interviews diskutiert wurden.
Zu den teilnehmenden Agenturen gehörten, in alphabetischer Reihenfolge, ANP (Niederlande), AFP (Frankreich), ANSA (Italien), AGERPRES (Rumänien), APA (Österreich), Belga (Belgien), BTA (Bulgarien), dpa (Deutschland), EFE, Europa Press (beide Spanien), FENA (Bosnien und Herzegowina), HINA (Kroatien), STA (Slowenien), Tanjug (Serbien), TASR (Slowakei) und Ukrinform (Ukraine).
Auf der Grundlage des Interviews erstellte der enr eine gemeinsame Key Story, die Sie hier finden können. Folgen Sie dem European Newsroom auf den sozialen Medien und lesen Sie die Drähte der jeweiligen Nachrichtenagenturen online, wenn Sie an der spezifischen Sichtweise der einzelnen Länder auf das Thema interessiert sind.
Hier finden Sie eine Auswahl von Bildern aus dem Interview:





Während des Interviews mit 16 Agenturen aus ganz Europa im European Newsroom würdigte sie die Arbeit von Journalisten und Medienschaffenden, insbesondere derjenigen, die „ihr Leben riskieren, um zu informieren“, wie etwa in der Ukraine, aber auch derjenigen, die in autoritären Regimen arbeiten und derjenigen, die im Gefängnis sitzen.