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Widerstand von EU-Ländern und Bauernproteste verzögern Handelsabkommen mit Mercosur-Staaten

Nach 25 Jahren Verhandlungen ist der Abschluss eines Abkommens zwischen der EU und Ländern des südamerikanischen Handelsbündnisses Mercosur erneut verschoben worden, nun auf Januar 2026. Italien hatte wenige Tage vor der geplanten Unterzeichnung Schutzmaßnahmen für den EU-Agrarsektor gefordert. Die Entscheidung fiel, während in Brüssel Meinungsverschiedenheiten hochkochten: Deutschland unterstützt das Abkommen, Frankreich lehnt es ab – und auch Landwirtinnen und Landwirte aus ganz Europa protestieren dagegen.

Make Europe Great Again: Wie Trumps Politik rechte Kräfte in der EU inspiriert

MAGA in der EU: Rechte Parteien in der EU suchen die Nähe zu Donald Trump. Welche Politiker stehen hinter ihm, und wie passen sie ihre Politik an seine Werte an?

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EU-Gerichtshof: Frontex haftet für Grundrechtsverletzungen

Ein Urteil mit Signalwirkung: Frontex könnte nach einer Entscheidung des höchsten europäischen Gerichts für rechtswidrige Rückführungen zur Kasse gebeten werden. Eine syrische Familie bekam Recht.

Stocker begrüßt Kompromiss zur Ukraine-Finanzierung

Der österreichische Bundeskanzler zeigt sich erfreut über den Gipfel-Kompromiss zur Unterstützung der Ukraine. Die gemeinsame Kreditaufnahme bedeute zunächst „keine unmittelbare Belastung“ für die österreichischen Steuerzahler, versicherte er. Die festgesetzten russischen Gelder könnten zur Rückzahlung verwendet werden.

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EU Elections Spotlights

Vom 6. bis 9. Juni 2024 werden die EU-Bürger ihre nationalen Vertreter für das Europäische Parlament wählen. Zu diesem wichtigen politischen Ereignis in der EU bietet der European Newsroom (enr) geprüfte, unabhängige und zuverlässige Inhalte. Diese werden von den teilnehmenden enr-Nachrichtenagenturen produziert. Im Gegensatz zu den nationalen Medien bieten die Inhalte des enr zu den EU-Wahlen eine umfassende europäische Sichtweise und schließen verschiedene Länderperspektiven ein.

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Ein Urteil mit Signalwirkung: Frontex könnte nach einer Entscheidung des höchsten europäischen Gerichts für rechtswidrige Rückführungen zur Kasse gebeten werden. Eine syrische Familie bekam Recht.

Stocker begrüßt Kompromiss zur Ukraine-Finanzierung

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Der österreichische Bundeskanzler zeigt sich erfreut über den Gipfel-Kompromiss zur Unterstützung der Ukraine. Die gemeinsame Kreditaufnahme bedeute zunächst „keine unmittelbare Belastung“ für die österreichischen Steuerzahler, versicherte er. Die festgesetzten russischen Gelder könnten zur Rückzahlung verwendet werden.

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