Key Stories

Jede Dritte ist Opfer: Gewalt gegen Frauen in der Europäischen Union

Eine Frau zu sein heißt nicht nur, täglich geschlechtsspezifischer Diskriminierung oder Lohnlücken konfrontiert zu sein, sondern auch in Gefahr zu leben. Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März hier ein Blick darauf, wie die EU-Mitgliedstaaten geschlechtsspezifische Gewalt bekämpfen wollen. Die Herausforderungen sind ebenso vielfältig wie Sichtweisen auf das Thema.

Nach US-Aus für Ukraine-Hilfe: EU stellt neue Militärpläne vor

Europa verstärkt als Reaktion auf die Suspendierung der Militärhilfen durch die USA für die Ukraine seine Unterstützung für das Land. Geplant ist eine Aufstockung der europäischen Verteidigungsausgaben und die Festigung der Beziehungen zu Kiew. Der Wendepunkt kam nach dem Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine massiv belastet.

enr weekly newsletter

Upcoming Events

enr on X

Europe in Brief

Nuklearer Schutzschirm: Scholz lässt Macron abblitzen

Als Reaktion auf den Kurswechsel in der US-Außenpolitik unter Präsident Donald Trump erwägt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine Ausweitung des französischen Atomschirms auf europäische Partner. Der scheidende deutsche Bundeskanzler Scholz ist skeptisch. Sein wahrscheinlicher Nachfolger Merz zeigt Interesse.

Von der Leyen: 800-Milliarden-Euro-Plan für Aufrüstung

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht die Sicherheit Europas ernsthaft bedroht. Die Kommission will 800 Milliarden Euro für die Verteidigung mobilisieren.

«Am Scheideweg»: Europa stellt sich hinter Selenskyj

«Am Scheideweg»: Europa stellt sich hinter Selenskyj

Nach dem Eklat im Weißen Haus wollen Großbritannien und Frankreich mit einer «Koalition der Willigen» vorangehen, um einen Waffenstillstand in der Ukraine auf den Weg zu bringen. Welche Rolle kann Deutschland dabei spielen?

The following articles are translated with artificial intelligence (Beta)

The news agencies are not responsible for the content of the translated article. Please note that AI translations may take some time to process.

EU Elections Spotlights

Vom 6. bis 9. Juni 2024 werden die EU-Bürger ihre nationalen Vertreter für das Europäische Parlament wählen. Zu diesem wichtigen politischen Ereignis in der EU bietet der European Newsroom (enr) geprüfte, unabhängige und zuverlässige Inhalte. Diese werden von den teilnehmenden enr-Nachrichtenagenturen produziert. Im Gegensatz zu den nationalen Medien bieten die Inhalte des enr zu den EU-Wahlen eine umfassende europäische Sichtweise und schließen verschiedene Länderperspektiven ein.

Europe in Brief

Nuklearer Schutzschirm: Scholz lässt Macron abblitzen

Als Reaktion auf den Kurswechsel in der US-Außenpolitik unter Präsident Donald Trump erwägt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine Ausweitung des französischen Atomschirms auf europäische Partner. Der scheidende deutsche Bundeskanzler Scholz ist skeptisch. Sein wahrscheinlicher Nachfolger Merz zeigt Interesse.

«Am Scheideweg»: Europa stellt sich hinter Selenskyj

«Am Scheideweg»: Europa stellt sich hinter Selenskyj

Nach dem Eklat im Weißen Haus wollen Großbritannien und Frankreich mit einer «Koalition der Willigen» vorangehen, um einen Waffenstillstand in der Ukraine auf den Weg zu bringen. Welche Rolle kann Deutschland dabei spielen?

enr weekly newsletter

Participating Agencies

AFP Logo
AGERPRES Logo
AMNA Logo
ANP Logo
ANSA Logo
APA Logo
ATA Logo
Belga Logo
BTA Logo
CTK
dpa Logo
EFE Logo
Europa Press Logo
FENA Logo
HINA Logo
LUSA Logo
MIA Logo
PAP Logo
Ritzau Logo
STA Logo
Tanjug Logo
TASR Logo
TT Logo
mina Agency Logo
Ukrinform Agency Logo

The European News Hub (EDNH)

The European Data News Hub (EDNH) is a current European platform for journalists, where the news agencies dpa, AFP, Ansa, Agerpres, TT and ANP are collaborating as one newsroom team. Their focus is on providing data-based news packages, which consist of photographs, videos, audio reports, interactive graphics, infographics and texts in nine different languages. The agencies also distribute the contents through their networks, reaching a great number of newspapers, TV and radio stations, mobile users, website operators, databases, governments and international institutions throughout the world.