Deutschland will zusätzliche EU-Gelder für Flüchtlings-Aufnahme
Einige EU-Länder nehmen deutlich mehr ukrainische Flüchtlinge auf als andere. Deutschland, Polen und Tschechien fordern nun dafür zusätzliche Unterstützung.
Einige EU-Länder nehmen deutlich mehr ukrainische Flüchtlinge auf als andere. Deutschland, Polen und Tschechien fordern nun dafür zusätzliche Unterstützung.
Die vom Krieg zerrissene Ukraine und das benachbarte Moldawien führen nun offiziell Beitrittsgespräche mit der Europäischen Union. Beide Länder haben seit 2022 Kandidaten-Status. Der bahnbrechende Schritt wurde als historisch gefeiert und ist der Beginn eines komplexen Prozesses, der Jahre dauern könnte.
Am Montag übernimmt Ungarn die im Turnus wechselnde EU-Ratspräsidentschaft von Belgien. Das Land, das von vielen aufmerksam beobachtet wird, hat sich das Motto „Make Europe Great Again“ auf die Fahne geschrieben und will sich auf die EU-Erweiterung, Verteidigung und Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren. Auf die Ukraine könnten sechs schwierigere Monate in der EU zu kommen.
Mit dem Start der Beitrittsgespräche mit der Ukraine und Moldau stellt sich einmal mehr die Frage, wann die EU Zuwachs bekommt.
Bereits heute lassen sich einige Krebsarten durch Impfungen vermeiden. Die Akzeptanz dieser Impfungen variiere aber stark innerhalb der EU. Wie können diese Impfungen in den Mitgliedsstaaten weiter verbreitet werden?