von AFP, ANSA, dpa, FENA, HINA | 30.Sep 2022 | Key Stories
Im Vorfeld der Wahlen am 2. Oktober hat Bosnien und Herzegowina mit internen Problemen zu kämpfen, aber die Parteien sind sich zumindest in einer strategischen Frage einig: Sie sehen die Zukunft des Landes in der EU. Allerdings sind sie sich uneins darüber, wie das Land auf seinem Weg in die EU gestaltet werden soll. Aufgrund der inneren Instabilität des Landes, aber auch des starken Einflusses Russlands auf die serbische Entität, spielen die Wahlen eine wichtige Rolle für die regionale und sogar europäische Stabilität.
von APA | 29.Sep 2022 | Europe in brief
Die EU ist auf der Suche nach Maßnahmen gegen die massiv gestiegenen Strompreise. Ein Gaspreisdeckel ist allerdings umstritten unter den EU-Staaten. Wirtschaftsminister Kocher hat seine eigenen Vorstellungen. Das Thema Wölfe beschäftigt Österreich unterdessen weiter. Außerdem droht die EU-Kommission in Sachen Whistleblower-Schutz mit dem Gang vor den Europäischen Gerichtshof.
von dpa | 29.Sep 2022 | Europe in brief
EZB-Präsidentin Christine Lagarde kündigt weitere Zinserhöhung an. Die EU-Kommission will Arbeiter besser vor Asbest schützen. Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke bis April 2023. Die EU-Kommission billigt die zusätzliche deutsche Förderung von Solaranlagen. Was außerdem noch wichtig war: Italien hat gewählt – nun fragt sich Europa, was die EU-skeptische Giorgia Meloni vor hat.
von dpa | 27.Sep 2022 | Fact check
Manche Russen verlassen ihr Land, weil sie nicht gegen die Ukraine in den Krieg ziehen wollen. Doch war der Stau an der russisch-finnischen Grenze kurz nach dem Mobilmachungsbefehl tatsächlich 35 Kilometer lang?
von dpa | 26.Sep 2022 | Europe in brief
Nach dem Wahlsieg der rechtspopulistischen Partei Fratelli d’Italia zeigen sich deutsche Außenpolitiker besorgt. Außerdem: Deutschland stärkt Energiepartnerschaft mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Berlin will EU-Bürgern Bekleidung von Spitzenposten in russischen Staatskonzernen verbieten. Des Weiteren: Laut EuGH-Urteil darf Deutschland die Frist für die Abschiebung von Schutzsuchenden nicht aufgrund der Corona-Pandemie aussetzen.