Bulgarien, Rumänien und Kroatien warten auf Schengen-Beitritt

Bulgarien, Rumänien und Kroatien warten auf Schengen-Beitritt

Der Schengen-Raum, die größte visumfreie Zone der Welt, dürfte bald um mindestens ein neues Mitglied erweitert werden, wenn nicht sogar um drei. Zurzeit umfasst der Schengen-Raum 22 EU-Mitgliedstaaten und vier weitere europäische Länder. Nun klopfen drei weitere EU-Mitglieder an die Tür – Kroatien, Bulgarien und Rumänien.

Einigung auf strengere Emissionsvorgaben für EU-Staaten

Einigung auf strengere Emissionsvorgaben für EU-Staaten

Die EU-Staaten haben sich auf strengere Emissionsvorgaben geeinigt. Deutschland bekommt nach der Flut im Ahrtal Gelder von der EU. Frankreich hat ein vereintes Auftreten der EU gegenüber den USA und China gefordert. Was außerdem noch wichtig war: Ursula von der Leyen hat bei der Weltklimakonferenz das 1,5-Grad-Ziel betont. Und: Wie können Buchungsdaten von Airbnb und Co beliebten Reisezielen helfen, sich besser auf große Touristenanstürme vorzubereiten?

Österreich will durchsetzbarere EU-Fiskalregeln

Österreich will durchsetzbarere EU-Fiskalregeln

Im Tauziehen um die Reform der EU-Fiskalregeln drängt Österreich auf durchsetzbarere Vorgaben zum Schuldenabbau. Bei der umstrittenen Spyware Pegasus gibt es Verbindungen nach Österreich, stellte indes das EU-Parlament fest. Und Italiens neuer Verkehrsminister Salvini kündigt einen Vorschlag in Hinblick auf die Tiroler Lkw-Fahrverbote an.

Polens angebliche Pläne in der Ukraine sind pure Propaganda

Polens angebliche Pläne in der Ukraine sind pure Propaganda

Die Nachricht kommt von einem Webportal mit seriösem Anstrich, das sich als „ein führender europäischer Meinungsmacher“ bezeichnet. Stimmt also, dass sich Polen einen Teil der Ukraine einverleiben will? Eine Spurensuche führt zu altbekannten Trollen.

Papst fordert bei Aufnahme von Migranten Zusammenarbeit in der EU

Papst fordert bei Aufnahme von Migranten Zusammenarbeit in der EU

Papst Franziskus kritisiert Europas Umgang mit Geflüchteten. Zweifel an Ungarns neuer Behörde, die Missbrauch von EU-Geldern untersuchen soll. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über ein neues Hilfspaket für die Ukraine informiert. Die slowakische Präsidentin Zuzana Caputova sieht Herausforderungen für liberale Demokratien und warnt in der Frankfurter Paulskirche vor den Gefahren von Hass und Hetze.