Gesetz gegen Hassrede irreführend interpretiert

Gesetz gegen Hassrede irreführend interpretiert

Irland will sein Gesetz gegen Hassrede und Gewaltaufrufe neu fassen. Das scheint nötig und sinnvoll zu sein – doch aus gewissen Kreisen in der EU und den USA kommt Kritik. Manche behaupten, hier solle das Teilen oder selbst das Lesen sogenannter alternativer Medien verboten werden. Im Gesetzentwurf ist davon allerdings keine Rede.

Gesetz gegen Hassrede irreführend interpretiert

EU will Offenlegung von außereuropäischen «Geldflüssen»

Die EU-Kommission will für mehr Transparenz in der Finanzierung von NGOs sorgen. Außerdem: EU-Gericht weißt Klage regionaler Energieversorger ab, Bundesfinanzminister Lindner sieht Diskussionsbedarf bei der EU-Bankenunion und Außenministerin Baerbock spricht sich gegen eine „bedingungslosen Normalisierung“ mit Syriens Präsident al-Assad aus.

Gesetz gegen Hassrede irreführend interpretiert

Uneinigkeit über EU-Haushaltsregeln

Die Schuldenregeln der EU sollen reformiert werden, um den Mitgliedsländern mehr fiskalischen Spielraum für die Modernisierung ihrer Volkswirtschaften zu geben. Während die einen glauben, dass dies Investitionen und Wachstum ankurbeln würde, befürchten andere, allen voran Deutschland, dass eine lockere Finanzpolitik lediglich die Defizite hoch verschuldeter Mitgliedsstaaten weiter vergrößern wird.